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Unsere Lebenshauptstädter: Helena Fries

Helena Fries: „Schwerin hat alles was eine Stadt braucht, nur ohne Großstadthektik.“

Lebenshauptstädter Helena Fries in der Fachhochschule des Mittelstandes © Landeshauptstadt Schwerin

Studieren in Schwerin? Eine super Sache, findet Helena Fries. Für ihren Einstieg ins Familienunternehmen, einer Biobäckerei, fand sie Schwerin den perfekten berufsbegleitenden Studiengang. Seit einem Jahr studiert Helena Fries neben ihrer Meisterausbildung Handwerksmanagement (B.A.) in der Fachhochschule des Mittelstandes.

 

Meine Lebenshauptstadt

Die gebürtig aus Trier stammende Helena Fries hat auch schon in Lübeck und Hamburg gelebt, aber Schwerin bezeichnet sie als ihre Heimatstadt. Nach dem Abitur ging die junge Frau, wie viele andere erst einmal in die große Metropole. Dort hat sie schnell gemerkt was sie an einer Stadt wie Schwerin hat. Nämlich alles was sie zum Leben braucht, ohne die Großstadthektik, mit viel kürzeren Wegen und mehr Natur. Die Nähe zu ihrer Familie und die berufsperspektive in der Mühlenbäckerei haben ihr die Entscheidung zurück zu kommen sehr leicht gemacht. Schwerin ist ihre Lebenshauptstadt.

 © Landeshauptstadt Schwerin

Mein Lieblingsort in Schwerin

Helena Fries liebt den schnellen Weg in die Natur. Mit ihren beiden Hunden geht sie viel entlang der Schweriner Seen spazieren. Am besten gefällt ihr der Ruheforst am Ziegelaußensee. Auf den vielen verschlungenen Wegen kann man immer wieder Neues entdecken und ist ganz für sich.

Zu den Lieblingsorten von Helena Fries gehört natürlich auch der Biohof Medewege, dort ist nicht nur das Familienunternehmen beheimatet, sie hat dort auch den Großteil ihrer Kindheit verbracht. Noch heute verbringt sie gerne Zeit in der Hofgemeinschaft, auch außerhalb der beruflichen Verpflichtungen.

Ihr eigenes Zuhause gehört für die Studentin ebenfalls zu ihren Lieblingsplätzen. Ihre Wohnung liegt mitten in der historischen Altstadt Schwerins und von ihrem Balkon hat sie einen tollen Blick auf den Schweriner Dom.

 

 © Fachhoschule des Mittelstandes

In 5 Minuten zur Arbeit in 10 Minuten zum See

Mit einer Wohnung in die Innenstadt hat Helena Fries nur kurze Wege. Die Fachhochschule des Mittelstands liegt zum Beispiel nur um die Ecke. Aber auch nach Medewege oder zur Ausbildungsstätte der Handwerkskammer fährt sie nur etwa 10 bis 15 Minuten.

 

Mein Schwerin Moment

Ein wichtiger Schwerin-Moment, an den sich Helena Fries noch besonders erinnern kann, ist das 20jährige Jubiläum der Mühlenbäckerei. In dieser Zeit hat sich die junge Studentin das erste Mal intensiv mit dem Unternehmen ihres Vaters auseinandergesetzt. Die Jubiläumsfeier war ein großer Trubel und sehr emotional für die ganze Familie.

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